socoto: Mit optimierten Nutzeroberflächen das Arbeiten im PIM verbessern
von Alexandra Oettler (Kommentare: 0)
Wenn die Datenbanken nicht richtig funktionieren und schlecht bedienbar sind, dann leiden auch alle nachfolgenden Prozesse. Daher hat socoto eine Oberfläche entwickelt, die es ermöglicht, Produktinformations-Management-Systeme mittels Schnittstelle anzubinden und so nutzbar zu machen, dass das Arbeiten damit möglichst unkompliziert ist.
Beispiel Intersport Deutschland eG
Der socoto-Kunde Intersport Deutschland eG hat eine Datenbank mit 150.000 Modellen in 255.000 Farbvarianten. All diese Modelle haben diverse Freisteller (etwa 1.2 Mio. insgesamt) plus noch einmal ungezählte Imagebilder und 450 Markenlogos der Sportartikelhersteller. Dazu kommt, dass für alle Modelle zahlreichen Informationen hinterlegt sind, von der Longcopy über diverse Sellingpoints bis hin zu Gültigkeiten. Also insgesamt eine etwas umfangreichere Datenbank.
Suchen, finden und Paket erhalten
Zusammen mit Intersport hat socoto die Filterkriterien festgelegt sowie deren Kombinationsmöglichkeiten. Jetzt kann jedes Intersportmitglied laut Anbieter die gewünschten Artikel ganz einfach finden und die passenden Bilder auswählen und herunterladen.
Geliefert bekommt die Anwender ein Paket, denn jedes Modell hat seinen eigenen Ordner, nach Artikelnummer benannt. Darin sind die ausgewählten Bilder enthalten, das Markenlogo des Herstellers sowie eine Datei mit weiteren Informationen.
So sortiert und geordnet kann das Mitglied die Dateien entweder selbst in diverse Werbemittel oder in die eigene Homepage integrieren oder aber geordnet an seine Agentur weitergeben.
Auf diese Weise hat socoto ein kompliziertes PIM für seinen Kunden nutzbar gemacht.
Quelle: socoto gmbh & co. kg
#https://www.socoto.com/de/details/pim/#
Fachbegriffe:
Marketing-Management, Marketingportal, Datenbank, Schnittstelle