UMP bietet für CODIN® neue Möglichkeiten mit PIM und DAM

von I. Melaschuk (Kommentare: 0)

Der IT- und Mediendienstleister UMP Utesch Media Processing hat sein Medienproduktionssystem CODIN® um neue Funktionen für die Verwaltung von Produktdaten (Produktinformations-Management, PIM) und Medienobjekte (Digital Asset Management, DAM) erweitert.

Das Modul PIM

Mit dem Modul PIM werden Produktinformationen für den Einsatz in verschiedenen Ausgabemedien verwaltet. Derselbe Inhalt kann medienübergreifend verwendet werden.

Die PIM-Funktionen

  • Zusammengehörende Produkte befinden sich gemeinsam in einem „Container“ und können darin gesucht werden.
  • Workflows zur Automatisierung von Abläufen können hinterlegt werden.
  • Je nach Freigabestatus wird Text farbig hinterlegt.
  • Anzeige, für welche Produkte ein Textelement relevant ist.
  • Bestehende Datenbanken können per Schnittstelle angebunden werden.
  • Produktdaten können für eine externe Datenbank exportiert werden.

Das Modul DAM

Das Modul Digital Asset Management dient der Speicherung und Verwaltung von beliebigen digitalen Inhalten, z.B. Bilder, Grafiken, Videos oder Textbausteine.

Die DAM-Funktionen

  • Direktsuche nach individuell definierbaren Schlagwörtern
  • Filtern von Medienobjekten nach Kategorien
  • Vorschau von Medienobjekten inklusive Texten
  • Bearbeitung von Textobjekten im Editor
  • Hinzufügen von Sprachversionen für Textbausteine

Quelle: UMP Utesch Media Processing GmbH

Fachbegriffe:
PIM, DAM

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