Neue Emissionswertverordnung für Automobilwerbung: socoto hilft bei der Fehlervermeidung

von I. Melaschuk (Kommentare: 0)

© arneke – fotolia.com
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Softwareanbieter socoto stellt sich der Herausforderung, dass sich ab September 2017 die Richtlinien zur Angabe von Emissionswerten in Werbemitteln für die Automobilbranche weiter verschärfen.

Hohes Fehlerpotenzial

Die gesetzlichen Vorgaben sind streng: Jedes Werbemittel – ob gedruckt oder Online – muss die Emissionswerte des beworbenen Modells enthalten und Fehler in Anzeigen können im Fall von falschen Angaben zu hohen Kosten für den Auftraggeber führen. Das händische Einpflegen der entsprechenden Angaben durch die Händler birgt außerdem enormes Fehlerpotenzial und es steigt das Risiko für Abmahnungen.

Wird zusätzlich eine Sonderausstattung beworben, die das Verbrauchsverhalten des Fahrzeugs verändert, beispielsweise durch ein höheres Gewicht, muss das in den Emissionswertangaben berücksichtigt werden. War bisher die Zahl der Emissionen pro Modell und Motorisierung schon groß, so lässt die Vielzahl der Ausstattungskombinationen die Komplexität weiter ansteigen.

Individuelle Workflows werden berücksichtigt

Die Verschärfung der Richtlinien stellt die Automobilindustrie vor unterschiedlichste Herausforderungen, da jeder Konzern andere Workflows in der Aktualisierung und Integration von Emissionswerten in Werbemittel vorzieht.

Damit in jeder Händlerwerbung nicht nur – wie bisher schon in socoto möglich – automatisch anhand des gewählten Modells und der Motorisierung schnell und rechtssicher Emissions- und Verbrauchswerte in individualisierte Werbemittel eingespielt werden, sondern sich diese auch im Rahmen der Wahl unterschiedlicher Ausstattungen direkt anpassen, arbeitet der Anbieter nach eigenen Angaben an praxisnahen Lösungen mit seinen Kunden.

Quelle: socoto GmbH & Co. KG / Pronomen GmbH & Co. KG

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