Neues Modul „HTML5 Export“ von iBrams

von I. Melaschuk (Kommentare: 0)

Modul HTML5-Export von iBrams
Mit dem neuen iBrams Modul „HTML5 Export“ können InDesign-Dokumente passgenau nach HTML5 exportiert werden. Bild: iBrams

Mit dem neuen Modul HTML5 Export können laut iBrams InDesign-Dokumente nach HTML5 exportiert werden, ohne das Layout weitgehend nachzubearbeiten. Damit soll die schnelle und automatisierte Bereitstellung von InDesign-basierten Marketing-Materialien für multiple digitale Kanäle ermöglicht werden.

Digitale Kanäle effizient ausgeben

Bei iBrams-Kunden ist das Modul bereits im Einsatz, so z.B. für das Rendern von Poster-PDFs und die Generierung von Microsites. Dabei wird das selbe Template genutzt und die Erstellung findet in einem Schritt statt. Das dabei benutzte Template enthält Text, der in einer Hausschrift gesetzt ist, ein Tiff-Bildmotiv, ein Photoshop-Ebenenmotiv, eine Illustrator-Vektordatei sowie unterschiedlichen Ebenen.

Die Features des Moduls „HTML5 Export“:

  • Verschiedene Seitenformat-Optionen: Text kann als HTML, Bild oder SVG gerendert werden. Das exakte Erscheinungsbild wird bei gleichzeitiger Skalierbarkeit gewahrt.
  • Wisch Navigation
  • Einbetten von Video (Flash Fallback und automatisches Multi-Format Fallback für maximale Kompatibilität)
  • Einbetten von Audio (mit Fallback und Steuerung)
  • Möglichkeit, den Anzeigebereich für mobile Endgeräte zu adaptieren.
  • Möglichkeit des Exports in spezifische Formate wie Baker Framework, Liquid State, iPad Web App und iPhone Web App.
  • Support für Folio Overlays: Slideshows, Web Content, Image Sequence, und Pan & Zoom
  • Web-safe fallback Schriften werden automatisch generiert
  • Unterstützung der Einbettung lokaler Schriften, wie OTF und TTF
  • HTML und CSS Output unterstützt Spalten, Absatzregeln, Aufzählungszeichen, Nummerierungen und verankerte Bilder
  • Offline Application Caching
  • Einbetten von HTML (wie zum Beispiel YouTube, Vimeo, oder Google Maps)
  • Möglichkeit, Seitenfarbe, Hintergrundfarbe und Hintergrundbilder zu setzen.
  • Einbetten von SWF  (Shockwave Flash)
  • Anhängen externer Ressourcen und URLs

Quelle: iBrams GmbH & Co. KG

Fachbegriffe:
App, HTML5, CSS, Mobilgeräte, SVG

Zurück