Ninodruck baut Web-to-Print-Angebot mit Obility kontinuierlich aus

von I. Melaschuk (Kommentare: 0)

Auf dem diesjährigen druckforum berichteten die Geschäftsführer Frank Siegel (Obility GmbH) und Werner Jung (M/S VisuCom GmbH) u.a. von den Erfahrungen der Akzidenzdruckerei Ninodruck aus Neustadt mit der Web-to-Print-Software Obility.

Ninodruck startete mit einfachen Visitenkartenportalen und hat das Angebot mittlerweile zu einem Portfolio von über 15 offenen und geschlossenen B2B- und B2C-Shops ausgebaut. Die Geschäftsleitung versteht Web-to-Print als ein strategisches Werkzeug zur Kundenbindung – und der Erfolg gibt ihr Recht.

Mit Usability punkten

Für Marcus Kalle, einer der Geschäftsführer bei Ninodruck, sollen Bestellwege aller Druckprodukte für Geschäfts- und Privatkunden einfach und verständlich sein. Von dieser Eigenschaft gehen die Kunden dann auch bei komplexeren Printprodukten und Online-Personalisierung aus. Im Backend, der Administrationsebene, ist ebenfalls die Bedienbarkeit wichtig: hier werden Wareneingänge und Lagerbestände erfasst, Daten an die Finanzbuchhaltung weitergegeben, Aufträge verwaltet, Warenbegleitscheine und Rechnungen erstellt.

Flexible Portalanpassung

Wichtig ist bei Ninodruck auch die flexible Anpassung jedes einzelnen Kundenportals an die jeweiligen Corporate-Design-Vorgaben der Kunden und die Anbindung an Warenwirtschaftssysteme. Aber auch ohne Shopanbindung können Druckdienstleister ihre Produkte im Web vermarkten. Obility sorgt für die zuverlässige interne wie externe Kommunikation, sodass Druckprodukte, die per Telefon oder Email in Auftrag gegeben werden, dennoch automatisiert und standardisiert vermarktet werden können.

Quelle: Obility

Fachbegriffe:
Web-to-Print

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