Out-of-Home wächst dank digitalen Screens

von I. Melaschuk (Kommentare: 0)

Programmatic für Digital Out of Home (DOOH) wird zu einem wichtigen Faktor
Programmatic wird zu einem zunehmend wichtigen Faktor in der weiteren Entwicklung von Digital Out of Home. Bild: IDOOH / Fachverband Außenwerbung

Der Zuwachs an Werbespendings für Out of Home kommt vor allem über Digital Out of Home (DOOH), da digitale Screens im Straßenraum eine hohe Relevanz haben. Dies ergab eine Bestandsaufnahme im aktuellen OOH! Magazin (Ausgabe 01-2024, “Markt & Zahlen”).

Hoher Anteil von digitalen Screens

Im Jahr 2023 verzeichnet DOOH ein Umsatzplus von gut 25 Prozent, was einem Anstieg des Buchungsvolumens von rund 240 Millionen Euro entspricht. Dies bedeutet, dass drei Viertel des Umsatzwachstums von Out of Home im Jahr 2023 über digitale Screens erzielt werden.

Hohe Reichweiten im öffentlichen Raum

Die Kooperation zwischen dem Fachverband Außenwerbung und dem Institute for Digital Out of Home Media (IDOOH) wird diesen Trend weiter stärken. Das gemeinsame Engagement konzentriert sich auf die digitalen Screens im öffentlichen Raum, die in den Leistungsstudien ma Out of Home (FAW) und Public & Private Screens (IDOOH) erfasst sind.

Trotz der noch bescheidenen Anzahl an digitalen Screens im Vergleich zur Gesamtzahl in Deutschland zeigen die annähernd 5.000 Screens an hoch frequentierten Standorten bereits große Relevanz durch ihre enormen Reichweiten im öffentlichen Raum.

Quelle: Fachverband Außenwerbung e.V.

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fachverband-aussenwerbung-e-v/digital-out-of-home-bilanz-2023-und-outlook-2024/boxid/1195315#

Fachbegriffe:
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