Rückschau: Obility Insight zeigte Wege für den Einstieg in die Business Automation

von Alexandra Oettler (Kommentare: 0)

Obility Insight 2022 Auditorium
Wie gelingt die Digitalisierung? Antworten lieferte die diesjährige Neuauflage des Obility-Insight-Events. Bild: Obility

Mehr und mehr Druckdienstleister erkennen die Notwendigkeit, ihre Prozesse zu digitalisieren und so weit wie möglich zu automatisieren. Der Kunden- und Branchentreffs Obility Insight beschäftigte sich unter dem Motto „Voneinander lernen – miteinander profitieren“ mit dieser Herausforderung.

Obility Insight 2022

Mit seiner Präsentation stellte Obility-Geschäftsführer Frank Siegel fest, dass digitale Daten zur Überlebensfrage werden. Bei Druckbetrieben, die ihre Prozesse erfolgreich und zukunftsorientiert transformieren, zeige sich eine Art Zinseszins-Effekt – eine Erfolgsspirale, die Siegel als „Virtuous Circle“ bezeichnete.

Für die Schweizer Schellenberg Druck AG legte Qualitätsmanager Philipp Wyss mit einer Präsentation zum Status Quo der Obility Implementierung nach. Schellenberg Druck wird mit zehn Standorten zu einem Unternehmen, das durchgängig bis hin zur Logistik in Echtzeit arbeitet. Dabei setzt das unternehmen auf die Obility-Plantafel.

Das Berliner Unternehmen DeineStadtKlebt bietet seit mehr als 15 Jahren Aufkleber aller Art und für jedermann über das Internet an. DeineStadtKlebt hatte dafür die Berliner Königsdruckerei übernommen. Norman Gluske, Marketing Manager bei Königsdruck, und Gregor Lösch, Projektleiter für die Obility-Implementierung bei Königsdruck und DeineStadtKlebt, erklärten die Beweggründe ihrer Unternehmen für den Umstieg auf die Digitalisierungs-Plattform.

Uli Jeusfeld, Unternehmenscoach für Zukunftssicherheit und Wachstum in der grafischen Industrie, und Markus Lips, Lips & Partner Business Engineering, stellten ihre Vorgehensweisen bei der Digitalisierung vor. Lips betonte die Notwendigkeit, auf dem Weg in die Digitalisierung alle Unternehmensbereiche einzubeziehen.

Live-Produktion mit der „Obility Factory“

Mit der „Obility Factory“ präsentierte das Koblenzer Software-Haus im Rahmen einer Live-Demonstration mit mehreren vernetzten Arbeitsplätzen, wie ein mit Obility digitalisierter Prozess aussehen kann. Dabei wurde der Bewertungsbogen für die Veranstaltung mit einer Digitaldruckmaschine gedruckt und mit einem All-In-One-Multifinisher FKS/Duplo DocuCutter DC-618 weiterverarbeitet. Beide Maschinen wurden vom Systemhaus Faber GmbH aus Krefeld zur Verfügung gestellt.

Weitere Informationen sind über den Link zur Quelle zu finden.

Quelle: Obility GmbH

#https://obility.de/blog/rueckblick-obility-insight-2022/#

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