Screenforce präsentiert die Studie „Not All Reach Is Equal – DACH-Edition“ zur Wirkung von Videowerbung auf verschiedenen Plattformen.

Werbewirksamkeit in TV, BVDO und Social Media

Während TV sich laut Untersuchung der federführenden Wissenschaftlerin Karen Nelson-Field universell eignet, haben YouTube, Facebook und Instagram eine untergeordnete Bedeutung und sind eher für eingeschränkte Kampagnenziele sinnvoll.

Kernergebnisse der Screenforce-Studie

TV-Kontakte haben, unabhängig vom Endgerät, einen höheren Einfluss auf das Kaufverhalten als Werbekontakte auf den drei US-Plattformen.

• Lineares TV auf dem großen Bildschirm eines Fernsehgerätes erreicht einen STAS-Index von 129 (Short Term Advertising Strength)
• Broadcast Video On Demand (BVOD) auf dem Small Screen kommt auf den Wert 138
• YouTube erreicht 112 Indexpunkte
• Für Instagram wurde eine Wert von 105 ermittelt
• Facebook liegt bei 100 Indexpunkten

Werbeerinnerung

Auch bezüglich der Werbeerinnerung wird ein Spot im linearen Fernsehen deutlich besser erinnert als der identische Spot auf den drei digitalen Plattformen. Die Werbeerinnerung (Recall) ist im Vergleich zu Facebook und Instagram beinahe doppelt so hoch.

• TV erreicht einen Recall von 28 Prozent
• BVOD (Mediatheken) kommt auf 23 Prozent
• YouTube liegt bei 18 Prozent
• Facebook und Instagram erzielen jeweils 16 Prozent

Weitere Zahlen und Ergebnisse aus der Studie sind über den Link zur Quelle zu finden.

Quelle: Screenforce Gattungsmarketing GmbH

#https://www.screenforce.at/news/details/

2020/07/09/video-reichweite-auf-dem-pr%C3%BCfstand-neue-studie-von-karen-nelson-field-bringt-transparenz-in-die-videowerbung#

Fachbegriffe:
Bewegtbild, Social Media

Zum Infopool und weiteren News von Screenforce Gattungsmarketing GmbH